Harrer: SPD und Grüne mit dünnem Wahlkampf-Geschwätz


Die CDU Hainburg hat die jüngste Kritik von SPD und Grünen am CDU-Wahlprogramm als „dünnes Wahlkampf-Geschwätz“ zurück gewiesen. CDU-Vorsitzender Jürgen Harrer erklärte, dass „die Roten und Grünen sich besser um ihre Angelegenheiten kümmern sollten, anstatt sich an den Christdemokraten mit Halbwahrheiten abzuarbeiten.“

Die CDU habe in den vergangenen fünf Jahren bewiesen, dass sie verantwortungsvoll mit ihrer Mehrheit im Gemeindeparlament umgegangen ist. „Wir konnten viele Bauvorhaben voranbringen, allem voran den Ausbau der Kindertagesstätten, die umfangreichen Straßensanierungen und die Beseitigung des Schandflecks an der Offenbacher Landstraße. Wir haben die Leistungen der Gemeinde insbesondere gegenüber den Vereinen auf hohem Niveau halten und entscheidende Maßnahmen für Klima- und Umweltschutz umsetzen können, insbesondere bei gemeindeeigenen Gebäuden. Und wir haben ein Wahlprogramm vorgelegt, das umsetzbar ist und die Gemeinde in eine gute Zukunft führt. Die breite Mehrheit der Hainburger Bürger weiß, was sie an uns hat“, betonte Harrer.

SPD und Grüne sollten besser vor ihrer eigenen Haustüre kehren. So habe sich die SPD in den vergangenen fünf Jahren besonders mit Personalquerelen und Verschleiß ihrer Vorsitzenden hervorgetan. Die Grünen hätten zwar die mit Abstand meisten Anträge in der Gemeindevertretung gestellt, die Qualität sei aber größtenteils „unterirdisch und ideologisch geprägt“ gewesen. „Quantität ersetzt eben nicht die Qualität“, sagte Harrer. Auch die Finanzierung der meisten Anträge von SPD und Grünen sei in keiner Weise nachvollziehbar. „Wenn es nach Rot und Grün in Hainburg ginge, wäre Hainburg eine der höchstverschuldeten Kommunen im Kreis“, sagte Harrer.  Und auch personell sei bei den Grünen einiges fragwürdig. „Bei den Hainburger Grünen hat sich der ein oder andere in dieser Legislatur insbesondere als Baumfäller einen zweifelhaften Ruf erworben“, erinnerte der CDU-Vorsitzende.

Hart ging Harrer abschließend mit den Sozialdemokraten ins Gericht. „Die SPD ist in Hainburg die Wackel- und Umfallerpartei. Mal sind sie für, mal gegen ein gemeinsames Rathaus.  Mal sind sie für, mal gegen Maßnahmen zur Verkehrsentlastung. Die SPD ist in Hainburg der Wackeldackel der Gemeindepolitik“, sagte Harrer.

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